Morgens bist du hungrig und abends bist du es auch?
Wir alle brauchen bezahlbare und ganztägige Verpflegung! Daher sind die gastronomischen Einrichtungen des Studierendenwerks extrem wichtig.
Ob Juri§hop, Campo- und Hofgarten-Mensa oder die Foodtrucks – die Versorgung mit Essensangeboten in Bonn ist divers, aber nicht flächendeckend! Bereits letztes Jahr haben wir die Anschaffung eines weiteren Foodtrucks angestoßen, aber wir brauchen mehr. Das Essensangebot des Studierendenwerks soll an jedem Unistandort zur Verfügung stehen. Die Erweiterung um einen weiteren Foodtruck ist notwendig, um die Versorgung an entlegenen Campus an mehreren Tagen pro Woche sicherzustellen.
Auch die Anpassung von Öffnungszeiten der vorhandenen Gebäude ist längst überfällig. Studierende sind nicht nur vormittags bis nachmittags in der Uni, Studierende sind zu fast jeder Tageszeit an den Universitätsstandorten und müssen auch abends etwas essen können. Wir fordern, dass die Essensausgaben in den Mensen und im Juri§hop zeitlich ausgeweitet werden, zum Beispiel durch einen Abendeintopf zwischen 17:00 und 20:00 Uhr.
Die Kosten für die Verpflegung müssen bezahlbar sein und der 1€-Eintopf muss erhalten bleiben. Studierende in finanziell schwierigen Lagen müssen auch gutes Essen bekommen. Deswegen möchten wir auch im Jahr 2025 Projekte wie den Freitisch für bedürftige Studierende fortführen. Warmes Essen und gesunde Ernährung darf nicht in Konkurrenz zu einer Wohnung oder dem Studienerfolg stehen.
Die Ernährungsweise vieler Studierender geht immer mehr in eine vegane/vegetarische Richtung. Wir möchten, dass eine nicht-tierische Ernährung jeden Tag möglich ist, die Auswahlmöglichkeiten müssen erhöht werden. Wir setzen uns ein für eine Erweiterung des Angebots an veganem/vegetarischem Essen an jedem Standort des Studierendenwerks und zwar zu jeder Zeit.