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Wahlprogramm 44.SP

Auch für das 44. Studierendenparlament treten wir als Liste Poppelsdorf wieder an und hoffen, Euch auch im nächsten Jahr im SP vertreten zu dürfen. Unser Wahlprogramm deckt wieder eine Vielzahl an Themen ab und ist sicherlich nicht nur für Studierende aus Poppelsdorf oder Endenich relevant:

Für besseren Verkehr an der Uni

Neben den Öffis stellt das Fahrrad sicherlich das meistgenutzte Fortbewegungsmittel der Studierenden dar. Doch von einer ordentlichen Fahrradinfrastruktur sind Universität und Stadt noch weit entfernt. Wir fordern deshalb die konsequente Errichtung von Fahrradwegen rund um und zwischen allen Campus, damit das Fahrradfahren sicherer und atraktiver wird. Außerdem wollen wir, dass mehr Stellplätze vor Hörsälen und anderen Universitätsgebäuden eingerichtet werden. Und auch die Öffnungszeiten der Fahrradgarage müssen an die Zeiten der Bibliothek angepasst werden, damit die Benutzung der Garage Sinn ergibt.

Das Semesterticket wird jedes Mal teurer, ohne dass wir Studierende dafür mehr Leistungen bekommen. Ein Grund dafür ist, dass der von der Koalition geführte AStA seit Jahren zu wenig Engagement in Gesprächen mit dem VRS zeigt. So darf es nicht weitergehen! Wir setzen uns deshalb dafür ein, dass der AStA sich mehr für die Studierenden in die Verhandlungen mit dem VRS einsetzt und ein faires Ticket für uns verhandelt! Hierbei muss sich der AStA auch endlich mehr mit den anderen Studierendenschaften im VRS-Gebiet vernetzen!

Exzellente Arbeit verdient exzellentes Gehalt!

Trotz der geringfügigen Erhöhung um jeweils 50 Cent pro Stunde im Mai sind die Gehälter der SHK an der Uni Bonn nur im NRW-Mittelfeld – trotz hoher Lebenshaltungskosten in Bonn.
Noch schlimmer bei den Studis mit Abschluss:
Die Erhöhung vom letzten hauchdünn auf den vorletzten Platz ist ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten.
Häufig gibt es dazu auch noch andere Probleme, wie Überschreitungen der Arbeitszeiten, unbezahlte Überstunden und Missachtung von Urlaubsansprüchen.

Die bundesweite Bewegung TVStud fordert genau das und noch mehr. Wir sind Erstunterzeichner ihrer Petition und auf unsere Initiative hin hat sich das SP dieser ebenfalls angeschlossen. Die Bewegung war bereits in Berlin erfolgreich.

Gemeinsam mit Mitgliedern anderer Fraktionen im SP haben wir einen lokalen TVStud-Ableger gegründet. In enger Kooperation mit den Gewerkschaften setzen wir uns überfraktionell für eure Rechte an der Uni ein. Mit der TVStud-Gruppe treten wir unter anderem auch für den SHK-Rat an, um euch dort zu vertreten.

Trotz der Zusage aus den Tarifverhandlungen, dass erste Gespräche über die Aufnahme in den Tariflohn der Länder aufgenommen werden sollen, sind wir skeptisch, dass ohne weiteren Druck von uns hier Fortschritte gemacht werden. Daher fordern wir auch im nächsten Jahr die Einführung eines Tariflohns für studentische Beschäftigte, die Erhöhung des Gehaltes auf ein lebenswürdiges Niveau, die bessere Beachtung von Rechten der Beschäftigten sowie ein besseres Mitspracherecht und eine ordentliche Vertretung.

Nachhaltigkeit – ökologisch und sozial

Es ist fünf nach Zwölf! Trotz langjähriger Appelle der Wissenschaft und immer lauter werdender Proteste aus der Bevölkerung werden wirkliche Veränderungen bisher nicht erreicht. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt, der alle Bereiche des Lebens berührt – so auch unsere Universität. Daher haben wir zusammen mit Healthy Campus ein Informationsangebot zum Thema Ernährung ausgearbeitet, das gesunde, günstige und nachhaltige Ernährung vermitteln soll. Außerdem haben wir im Gespräch mit dem Studierendenwerk bewirkt, dass das vegane Angebot in den Cafeterien zeitnah ausgebaut wird, und die Universität zu besserer Mülltrennung aufgefordert.

Unter Nachhaltigkeit verstehen wir aber nicht nur die Reduktion von CO_2-Äquivalenten. Nachhaltigkeit geht über diesen einzelnen Aspekt hinaus. Ein wichtiger Aspekt ist die Erhaltung von Artenvielfalt bei Flora und Fauna. Daher werden wir uns auch über unseren Antrag zur Begrünung hinaus weiterhin dafür einsetzen, die Universität grüner zu machen – im wahrsten Sinne des Wortes! Neben der Einrichtung weiterer Grünflächen für den Aufenthalt draußen, aber auch für Tiere und Pflanzen, wollen wir uns für den Ausbau von Dachbegrünung und Photovoltaik einsetzen.

Auch soziale Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle. Dazu zählen beispielsweise Aspekte wie Fair Trade, also faire Löhne von der Rohstoffgewinnung bis zum Verkauf des Endproduktes, aber auch Einhaltung des Arbeitsschutzes und der Sicherheitsstandards und Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten. Unsere Uni ist inzwischen Fair Trade-Uni, was wir sehr begrüßen. Nun fordern wir, dem Bekenntnis auch konsequent Taten folgen zu lassen!

Unter soziale Nachhaltigkeit fällt aber auch, dass trotz der Einhaltung der obigen Standards die Produkte weiterhin auch für Studis mit wenig Geld erschwinglich bleiben. Ein nachhaltiges Leben soll kein Luxus sein!

Gleiche Chancen für alle – Gleichberechtigung und Teilhabe

Es ist nicht tragbar, dass Studierende benachteiligt werden. So setzen wir uns für eine Beschleunigung des Ausbaus der Barrierefreiheit sowie für ein transparentes Verzeichnis barrierefreier Toiletten und Räumlichkeiten.

Durch die Corona-Pandemie haben viele Studierende ihre Nebenjobs verloren und sind so in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Genau hierfür gibt es vom SP einen Hilfsfonds, welcher zinslose Darlehen bis zu 3 000 € vergibt. Wir haben uns maßgeblich dafür eingesetzt, dass der Zugang zu einem solchen Darlehen erleichtert wird, sodass nun mehr Studierenden geholfen werden kann.

Insbesondere in naturwisssenschaftlichen Studiengängen kann eine Schwangerschaft eine große Herausforderung darstellen, da diese zum Teil zum Ausschluss von Veranstaltungen und so zu erheblichen Studienverzögerungen führen kann. Oftmals lassen sich diese Veranstaltungen jedoch, unter leichter Abänderung, ohne gesundheitliches Risiko für Schwangere und Kind durchführen. Deshalb machen wir uns dafür stark, dass mehr Alternativen erörtert und bereitgestellt werden, um den pauschalen Ausschluss Schwangerer von Pflichtveranstaltungen zu vermeiden.

Endenich, der vernachlässigte Campus

Zusammen mit der Fachschaft Chemie haben wir uns in den vergangenen zwei Jahren dafür eingesetzt, dass Maßnahmen gegen die Belästigung von Studierenden im Umfeld der Straßenprostitution eingeleitet werden. Nach einem gemeinsamen SP-Antrag und einem darauffolgendem Gespräch mit dem Rektorat wurde jetzt die Nachtbushaltestelle so verlegt, dass Studierende, die sich spät am Campus Endenich aufhalten, nicht mehr dort vorbei müssen. Trotzdem ist unsere Arbeit hier noch nicht erledigt. So wollen wir uns in Zukunft beispielsweise für eine bessere Beleuchtung einsetzen.

Ein weiteres großes Problem am Campus Endenich ist die Essensversorgung. Der Weg zur Campo-Mensa ist zu weit, um in einer Stunde Mittagspause in Ruhe essen zu können, sodass den Studierenden nur der Einkauf im Supermarkt bleibt. Wir haben mit dem Studierendenwerk gesprochen, welches uns Unterstzützung zugesagt hat. Jetzt stehen wir im Austausch mit den betroffenen Fachschaften, um gemeinsam ein warmes Mittagessen am Campus Endenich einzurichten.

Lesen, lernen, lachen – mehr Flächen für Studis am Campus

Das gemeinsame Lernen und Zusammenarbeiten sind ein wichtiger Bestandteil des Studierendenleben. Jedoch ist der Lernraum am Campus Poppelsdorf viel zu knapp, um den Studierenden die Möglichkeit zu geben, gemeinsam oder auch alleine konzentriert zu arbeiten.
Wir setzen uns für mehr Lernfläche auf den Campus ein, und haben beispielsweise mit dem Studierendenwerk gesprochen, das sich bereiterklärt, die Mensa als Lernfläche zur Verfügung zu stellen. Dafür braucht es in der aktuellen Corona-Situation das Kontrollpersonal der Uni, mit dem wir Gespräche aufnehmen werden, damit zur Klausurenphase mehr Lernflächen zur Verfügung stehen.

Für einen Campus mit mehr als nur Vorlesungen

Viele Studis verbringen den größten Teil ihres Tages am Campus. Neben Vorlesungen, Übungen und Seminaren füllen Praktika Tage sehr schnell aus. Und vor allem auch fernab des Lehrebetriebs gibt es viele gute Gründe, am Campus zu sein: Engagement in den Fachschaften oder studentischen Gruppen ist sehr wichtig, weswegen wir dafür eine stärkere Unterstützung der Uni fordern. Und Veranstaltungen von Studis bereichern das Studium und erlauben eine engere Vernetzung und einen besseren Austausch der Studis.

Für einen Campus, an dem man sich gerne aufhält, fehlen allerdings noch einige Dinge. So schließt die Mensa Poppelsdorf aktuell spätestens um 14:30 Uhr. Wir sind mit dem Studierendenwerk im Austausch und haben eine Verlängerung der Öffnungszeiten Richtung 16:30 Uhr angestoßen. Und für den Freizeitaufenthalt am Campus, sei es im Rahmen von Veranstaltungen oder einfach so, sind die Räume extrem knapp und an hohe Hürden gebunden. Hier fordern wir deutliche Verbesserungen und unbürokratischere Vorgänge!

Uni-Card nach den Wünschen der Studis – zeitnah, sicher, datenschutzfreundlich!

Hinter den Kulissen der Universität tut sich langsam etwas. BASIS soll durch eine neue Plattform abgelöst werden und bei der Gelegenheit soll es auch bei der UniCard endlich Fortschritte geben. Im Raum steht, Funktionen wie das Semesterticket, die Mensakarte, den Bibliotheksausweis u.Ä. in einer Uni-App zu vereinen.

Die Koalition aus GHG, Jusos und LUST scheint jedoch weiterhin wenig Interesse zu haben, dass die Studierendenschaft in den Prozess der Ausgestaltung einer Unicard eingebunden wird. Mit eurer Unterstützung wollen wir erreichen, dass die UniCard wieder Thema im SP wird und wir als Studierendenschaft geschlossen auf die Universität zugehen und mitreden können.
Wir machen uns für eine möglichst zeitnahe Zusammenführung aller Ausweisfunktionen in einem sicheren Konzept stark, um unser aller Portemonnaie zu entlasten.

Gleichzeitig darf der Datenschutz, bei diesem Projekt wie auch in der digitalen Lehre, nicht vernachlässigt werden.
Die Corona-Pandemie hat demonstriert, wie unvorbereitet Uni und Dozierende sind und wie schnell die eigentlich hohen Datenschutzstandards aus Unwissenheit oder Unvermögen fallen gelassen werden. Dabei ist in der heutigen Zeit, in der digitale persönliche Daten bares Geld wert sind, Datenschutz wichtiger als je zuvor. Wir fordern konsequenten Datenschutz in allen Bereichen!

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Unser Gespräch mit dem Studierendenwerk

Am Mittwoch, den 1. Dezember 2021, hatten wir als Liste ein Gespräch mit dem Studierendenwerk. Anwesend waren Frau Cziudaj, die stellvertretende Geschäftsführerin, Herr Anders, Leiter Marketing und Kommunikation, sowie Herr Jacques, Abteilungsleiter der Hochschulgastronomie.

Um das Gespräch hatten wir gebeten, um einige Dinge anzusprechen, die wir über die letzten Monate von Studis direkt oder von Fachschaften gehört haben oder die uns selbst im Studienalltag aufgefallen sind.

Öffnungszeiten der Mensa

Eine wichtige Forderung, mit der wir bereits in unserem ersten Jahr angetreten sind, war eine Ausdehnung der Öffnungszeiten der Mensa Poppelsdorf. Im Vergleich zur damals noch geöffneten Mensa Nassestraße, die auch nachmittags sowie abends ein Essensangebot bereitgestellt haben, war das in der Mensa Poppelsdorf nämlich leider ziemlich eingeschränkt.

Ein erster Schritt, um das Angebot zu verbessern, wäre eine Verlängerung der Öffnungszeiten bis ungefähr 16:30 Uhr. Gegenüber dem Studierendenwerk haben wir erklärt, dass diese Uhrzeit für viele Studierende attraktiv ist. Gerade am Campus Poppelsdorf sind sehr viele Veranstaltungen an einem Zwei-Stunden-Raster ausgerichtet, so dass die halbe Stunde auch einen großen Unterschied machen wird.

Das Studierendenwerk hat uns hier zugesichert, dass sie das Angebot ausbauen, wenn sie feststellen, dass die Nachfrage ausreichend groß ist. Um ihnen einen Überblick über die Nachfrage zu verschaffen, haben wir eine Umfrage aufgesetzt, mit der wir genau diesen Bedarf abfragen möchten.

Veganes Angebot

Viele Studierende ernähren sich aus unterschiedlichen Gründen vegan. Das vegane Angebot der Mensa ist dabei ziemlich gut, das Essen qualitativ hochwertig abwechslungsreich. Gleichzeitig ist es aber leider auch häufig teurer als die nicht veganen Gerichte.

Dieses Problem haben wir angesprochen. Die Ursache dafür liegt einerseits in der Subventionierung der Gerichte, und andererseits darin, dass die veganen Gerichte im Gegensatz zu vielen der Hauptkomponenten mit höheren Einkaufspreisen und mehr Vorverarbeitungsschritten innerhalb der Mensa verbunden sind. Die Begründung leuchtet ein, und neben der hohen Qualität treiben natürlich auch Aspekte wie Bio- und Fair Trade-Zertifizierungen die Preise in die Höhe. Dennoch haben wir die Bitte um günstigeres veganes Essen angebracht.

Neben dem warmen Essen in der Mensa ist uns ein weiterer Aspekt aufgefallen: In den Cafeterien gibt es keine wirklichen veganen Produkte. Auf unsere Bitte hin wird das Studierendenwerk mehr vegane Produkte in das Sortiment der Cafeterien aufnehmen. So ist neben der „veganen Stulle“, einem veganem belegtem Brot, das wieder aufgenommen werden soll, auch die Möglichkeit für vegane Muffins und Donuts gegeben.

Essensausgabe am Campus Endenich

Wer in Endenich studiert, kennt das Problem: In der Nähe gibt es, fernab eines Supermarktes, keine wirkliche Gelegenheit zum Essen. Der Weg zur Mensa Poppelsdorf mit dem Bus dauert zu lang, und mit dem Fahrrad ist es zwar machbar, aber wirklich nicht die beste Strecke.

Am Campus selbst gibt es zwar einen Stand, der über einen externen Dienstleister Essen anbietet, seit das Studierendenwerk die Cafeteria im Vorraum der Chemie nicht mehr betreiben darf, aber einerseits hat dieser kein warmes Essen im Angebot, und andererseits ist er seit der Pandemie geschlossen – trotz teilweiser Wiederaufnahme des Präsenzbetriebes.

Auf diesen Missstand haben wir hingewiesen. Das Studierendenwerk wird kommende Woche in einem Gespräch mit dem Betreiber einerseits auf eine Öffnung des Betriebs hinarbeiten, und andererseits unsere Idee, warme Gerichte dort anzubieten, ansprechen. Dabei ist die Rede von sogenannten „Schöpfgerichten“, also Suppen, Eintöpfen, Nudeln und ähnlichem.

Außerdem kam in dem Gespräch die Idee auf, den Foodtruck des Studierendenwerks einen Tag pro Woche dort zu positionieren, um neben dem täglichen Angebot auch etwas Abwechslung zu bieten. Wir sind in Absprache mit den betroffenen Fachschaften, um dem Studierendenwerk zurückzumelden, an welchen Tagen die höchste Nachfrage zu erwarten ist.

Klar ist aber auch, dass wir uns weiterhin für eine bessere Versorgung des Campus Endenich einsetzen werden. Mit der immer weiter voranschreitenden Konzentration auf die vier Standorte haben Universität und Studierendenwerk es einfacher als je zuvor, allen Studierenden einen guten Service zu bieten, und der Campus Endenich wächst und wächst, so dass die Einrichtung einer Mensa oder wenigstens einer Cafeteria wichtiger denn je ist.

Verbesserungen im Ablauf der Mensa Poppelsdorf

Zu den Stoßzeiten zwischen viertel vor und viertel nach zwölf bilden sich in der Mensa Poppelsdorf gerade im ersten Stock häufig lange Schlagen. Teilweise sind das die Schlangen für die Besteckausgabe, teilweise sind es aber schon Schlangen für einige der Gerichte, und es wäre eigentlich sinnvoll, daran vorbeizugehen.

Diese Problematik haben wir angesprochen. Dabei war unser Vorschlag, wenigstens die Besteckschlange durch eine weitere Besteckausgabe gegenüber der jetzigen aufzustellen, um so die komplette Breite des Durchgangs nutzen zu können. Dieser Vorschlag wird geprüft.

Des weiteren haben wir angeregt, die Tablettrutschen, also die Auflageflächen für die Tabletts an den Kassen, zu verlängern, damit die Person, die als nächstes dran ist, ihr Tablett bereits abstellen und ihre Mensa-Card rausholen kann. Sofern keine anderen Vorschriften wie Brandschutz oder ähnliches dagegen sprechen, soll das umgesetzt werden.

Resümee

Das Gespräch mit dem Studierendenwerk verlief sehr erfolgreich. Auf alle unsere Eingaben kamen sinnvolle, nachvollziehbare und durchdachte Antworten. Das gesamte Gespräch über fühlten wir uns gehört und verstanden und sind sehr froh, dass wir im Studierendenwerk einen starken Partner an der Seite von uns Studierenden haben. An jeder Stelle merkt man, dass genau überlegt wird, wie man mit den leider doch sehr limitierten Ressourcen, die das Land zur Verfügung stellt, für die Studis den bestmöglichen Service bieten kann, und besonders auf das Gastro-Angebot stolz ist und den Ehrgeiz zu stetiger Verbesserung hat.